HiSolutions Quick-Check: Digitale Initiative

Die Fähigkeit zur erfolgreichen Umsetzung und Wirksamkeit digitaler Initiativen sicherstellen

Top oder flop? Über den Erfolg oder das Scheitern digitaler Initiativen entscheiden konkrete Faktoren. Sie machen schnell klar, warum ihre Risiken die von IT-Projekten weitaus übertreffen. Wenn man sich die bereits hohe Floprate von IT-Projekten vor Augen führt, möchte man frühzeitig erkennen, wie der Erfolg konkreter Initiativen besser beeinflusst werden kann. Da sie selten am Technologieeinsatz scheitern, lohnt der Blick auf Voraussetzungen und Fähigkeiten in der Organisation.

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Was macht digitale Initiativen besonders? 

Zum einen ihr Ansatz: Sie verzichten darauf, bestehende Leistungen und Abläufe zu „elektrifizieren“ oder zu optimieren. Dafür denken sie Geschäftsmodelle, Dienste und Arbeitsweisen vom digitalen Nutzerverhalten und Mehrwert her und richten sie daran aus. Die Konsequenzen sind selten nur punktuell, sondern häufig weitreichend. 

Zum anderen ihre Umsetzung: Sie bewegen sich überwiegend in einem sogenannten VUCA-Umfeld maximaler Instabilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit. Es gibt meist noch keine gemeinsamen Vorstellungen, geschweige denn klare Anforderungen. Man kann hier viel zu kurz springen und auch viel zu weit. Oft wird die Ursache mangelnden Fortschritts einseitig in den Projektsteuerungsfähigkeiten gesucht, was zu kurz greift und mitunter zum Verschleiß von Projektleitern führt.

Schnell wird klar, dass hier bestimmte Voraussetzungen und verschiedene Fähigkeiten zusammenkommen müssen, um gemeinsam das Richtige richtig zu tun und Veränderungen lebbar und erlebbar zu machen. Für die Organisation ist das selten geübte Praxis. Es ist eine gemeinsame Herausforderung, die schnell für Unsicherheit sorgt und gemeinsam zu bewältigen ist.

Beitrag des Quick-Checks

Die Voraussetzungen sind nicht immer optimal und nicht alle Erfolgsfaktoren sind in der konkreten Situation gleichermaßen beeinflussbar. Umso wichtiger ist es, die Umsetzungsrisiken richtig zu beurteilen und Voraussetzungen für den Erfolg dort zu verbessern, wo dies möglich ist. 
Wir fokussieren den Check auf Ihre konkrete Digitalinitiative. Und wir ermöglichen dies in drei Situationen:

Readiness: Mit dem Readiness Check Digitalisierung verstehen Sie vor Beginn, wie Sie für den erfolgreichen Start Ihrer Initiative Voraussetzungen verbessern können.

Ability: Mit dem Ability Check Digitalisierung erkennen Sie während der Umsetzung, wie Sie Erfolgschancen beeinflussen können.    

Experience: Mit dem Experience Check Digitalisierung sichern Sie Ihre Umsetzungserfahrungen und ermöglichen das Lernen Ihrer Organisation für künftige Initiativen. 

Unsere Perspektive

Wir prüfen mit Ihnen vier Felder, die über Ihren Erfolg entscheiden:

ERGEBNISFÄHIGKEIT
Im Gegensatz zu vielen anderen Initiativen ist die Umsetzung selten mit klaren Anforderungen und Zielbildern planbar. Typische Voraussetzungen für die Steuerung klassischer Projekte sind daher meist nicht gegeben. Wir prüfen mit Ihren Beteiligten, in welcher Weise gesetzte Ziele erreichbar und die bestehenden Rahmenbedingungen hierfür geeignet sind. Gleichzeitig prüfen wir, wie sich die Erwartungen an die Initiative entwickeln, ob diese miteinander vereinbar und über die Initiative bedienbar sind. Zu beurteilen ist, ob Umsetzungsstrategie, Ziele, Rahmenbedingungen und realistische Erwartungen den Fokus und Erfolg der Initiative fördern. Solche Voraussetzungen verändern sich oft auch im Verlauf der Umsetzung.

FÄHIGKEIT ZUR UMSETZUNG
Wieviel Kraft die Umsetzung kostet und wie schnell motivierende Erfolge möglich werden, hängt mit den Umsetzungsfähigkeiten zusammen. Je komplexer die Herausforderung und je weniger klassische Projektvoraussetzungen greifen, desto wichtiger wird der richtige Ansatz. Vorgehen und Steuerung brauchen die passende Balance aus Projektmanagement, Selbststeuerung in den Umsetzungsteams und lernender Organisation. Die Teams selbst müssen bestimmte Fähigkeiten teilen und entwickeln. Die Beteiligten auf der Fach- und IT-Seite sollen in geeigneter Weise eingebunden werden. Ob diese Faktoren im konkreten Fall Katalysator oder Hypothek für Ihre Initiative sind und wie sie beeinflussbar sind, ist zu beurteilen. 

FÄHIGKEIT ZUR ZUSAMMENARBEIT
Ob die Umsetzungsfähigkeiten auch zum Tragen kommen und hier gemeinsam nutzbar sind, hängt von der Qualität der Zusammenarbeit ab. In welcher Weise ist die Zusammenarbeit in Ihrer Initiative zu fordern und zu ermöglichen? Im engeren Sinne betrifft dies die Zusammenarbeit in den Umsetzungsteams und zwischen Ihnen, um Veränderungen für Dienste, Prozesse und Technologieeinsatz gemeinsam und aufeinander abgestimmt zu ermöglichen. Im weiteren Sinne betrifft es die Zusammenarbeit mit Kunden und Anwendern, um aus Nutzererlebnissen schnell zu lernen und den digitalen Mehrwert gemeinsam zu entwickeln. Im weitesten Sinne betrifft dies auch die Zusammenarbeit mit externen Umsetzungs- und Servicepartnern im Rahmen geeigneter Vereinbarungen. Zu beurteilen ist, ob die Zusammenarbeit die erwarteten Ergebnisse ermöglicht oder behindert.    

FÄHIGKEIT ZUM WANDEL
Alle Initiativen erzeugen Ergebnisse. Entscheidend ist, welche Wirkung diese entfalten. Der Transformationsansatz stellt sicher, dass mit ihnen Angebote attraktiver und Organisationen leistungsfähiger werden. Zu beurteilen ist, wie diese Veränderungen ermöglicht und führbar werden und wie die laufenden Maßnahmen geeignet sind, den Wandel zu unterstützen.           

Ergebnisse & Beitrag

Der Quick-Check liefert je nach Durchführungszeitpunkt entweder eine Chancen- und Risiko-Bewertung Ihrer Digitalinitiative (Readiness und Ability Check) oder den Lessons Learned Bericht (Experience Check) - jeweils verbunden mit einer spezifischen Handlungsempfehlung.

Zielgruppe

  • Entscheider, die den Erfolg und die Wirksamkeit digitaler Initiativen sicherstellen müssen
  • Sponsoren, Auftraggeber & Umsetzungsverantwortliche digitaler Initiativen 
  • Entscheider in umsetzungsbeteiligten Bereichen

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Gern zeigen wir Ihnen im Rahmen einer Web-Session konkreter, wie Sie den Quick-Check nutzen und beantworten Ihre Fragen zum Vorgehen und Ergebnis.

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Ihr Ansprechpartner

Martin Ollesch

Senior Manager

Fon +49 30 533 289-0

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