Neben der wachsenden Zahl an Infizierten sind auch die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus zu spüren: Es kommt zu Materialengpässen, Geschäftsreisen sollen nicht mehr angetreten werden, Mitarbeiter fallen aufgrund von Quarantänemaßnahmen aus. Viele Unternehmen fürchten deshalb einen massiven Personalausfall.
Um den Geschäftsbetrieb sicherzustellen, ist ein BCM (Business Continuity Management) elementar. Im Rahmen der Business Impact Analyse (BIA) sollte bereits vorab identifiziert worden sein, welche Prozesse zeitkritisch sind. Wenn sie noch keine vollständige BIA durchgeführt haben, empfehlen wir Ihnen an dieser Stelle eine BIA „light“ zu erstellen. Beantworten Sie bzw. Ihre Geschäftsführung dafür folgende Frage:
Bei welchen Prozessen tut ein Ausfall von 2 Wochen richtig weh?
HiSolutions empfiehlt darüber hinaus, folgende Fragen zu beantworten:
Der Ansatz „Dann arbeiten alle von zu Hause“ ist von einigen Unternehmen bereits umgesetzt und gut gemeint. Aber die wenigsten Unternehmen haben die VPN-Kapazitäten, die hierfür notwendig sind.
Bitte prüfen und ggf. upgraden Sie diese bzw. nutzen Sie Ihr Wissen aus der BIA (light) zur Priorisierung. Ein weiterer Punkt dabei sind zu berücksichtigende rechtliche Rahmenbedingungen, wie z. B. eine länderübergreifenden Datenverarbeitung.
Auch weiterhin gilt: Es gibt keinen Grund in Panik zu verfallen.
Morgen erfahren Sie bei „Das Virus demaskiert“, was Schutzmasken leisten können und was nicht. Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
Bis dahin mit den besten Grüßen
Director Security Consulting
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